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wie jeder
Urlaub, fing auch dieser in Zürich-Kloten am Flughafen an |
diesmal hatten wir
wirklich ein tolles Hotel: das Forum an der
St. Julians Street |
das Personal war
sehr freundlich |
einzig die Bombe im
Fahrstuhl beunruhigte uns ein wenig. . . |
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und der
Hotelpool war nur ganz leicht "gesalzen" |
na, wer ist wohl am
schnellsten am andern Ende? |
was das geben
sollte, hab ich bis heute noch nicht herausgefunden |
Nachts gab es an
der Poolbar noch einen Schlummertrunk |
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wer kennt
sie nicht, die 15 Cent Bustickets, mit welchen man so weit fahren kann wie man will (aber
nur 1 x) |
die klapperkisten
von Layland |
nach einem harten
Tauchtag auf Gozo . . . |
. . . gönnten wir
uns einen kleinen Einkaufsbummen in Valleta |
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abends waren
wir in den Strassen von Paceville unterwegs |
nach einem feinen
Essen mit einem köstlichen Rotwein
"La Vallet" . . . |
. . . kam es schon
mal vor, das der eine oder andere von uns den Durchblick nicht mehr so hatte |
dieses Restaurant
erinnerte uns an den Citycafe von Bonaire. Auch hier gab es nämlich einen prima Capucino |
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man könnte
meinen, ganz Malta sei mit Internetcafe's übersäht: fast an jeder Ecke fanden wir
welche.
Hinter einen unscheinbaren Schaufensterchen verbarg sich dieses Internetcafe mit über 50
Stationen |
Unsere
lieblingsbeschäftigung nach dem Abendessen war natürlich der Propcycler dessen Rekord
Iwi auf über 17000 Punkte schraubte |
Nein, das ist nicht
der Sonnenuntergang, sondern der Sonnenaufgang! Da wir morgens jeweils von Jonathan oder
Jon vom Hotel abgeholt wurden, musste wir schon mal auf's Frühstück verzichten und uns
um 05:45 wecken lassen . . . Ferien??? |
die ganze Fracht
für zwei Tauchgänge packte man auf den Landrover, den Toyota Pickup und auf den Isuzu
Pickup |
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wer dann
noch übrig war, fuhr einfach dem Convoy hinterher... |
Eric wartet auf den
Tauchgang zum Wrak der Rosie |
wie Pinguine reihen
sich die Taucher vor dem Sprung in die Tiefe auf |
nach etwa 5 Minuten
durch das "Blaue Nichts" kommt Rosie plötzlich zum Vorschein |
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Der alte
Hafenschlepper liegt aufrecht auf dem Meeresgrund, wie wenn sie demnächst auslaufen
möchte |
. . . habt ihr etwa
gedacht, Taucher müssten nie . . . ? |
und wenn man mal
müde ist, kann man sich bequem auf einen Poller setzen! |
vor jedem Tauchgang
hielt Jon ein kurzes Briefing und erklärte uns die wichtigsten Details des bevorstehenden
Tauchganges. Hier sind wir ab "Blue Hole" auf der Insel Gozo |
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dann gings
los, hinein in den Anzug und ab ins Wasser |
durch das Blue Hole
taucht man ab und einige Meter unterhalb der Oberfläche ist ein grosser Durchgang ins
offene Meer |
so sieht das Blue
Hole vom Meer her aus |
der "Tante
Emme Laden" beim Inlandsea auf Gozo |
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auch hier im
"Blue Grotto", wo das Wrack der Al Farud liegt, erhielten wir eine
Top-Instruktion |
Bitte alle mal
winken . . .
Heee, ich sagte, alle mal winken! |
. . . na also, geht
doch. |
es herrschte ein
munteres Treiben an der Einstiegsstelle |
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ähnlich wie
bei der Rosie, schwimmt man auch bei der Al Farud eine längere Strecke ohne festen
Anhaltspunkt ins Blaue hinaus . . . |
. . . bis dann
plötzlich der über 100 Meter lange Tanker vor einem auftaucht |
1998 wurde das
schiff bewusst hier zum betauchen versenkt, nach dem es bei Reinigungsarbeiten an Bord
eine schwere Explosion gab |
nach jedem
Tauchgang das leidige Problem: sich völlig entkräftet aus dem gut sitzenden Anzug
rauswürgen! |
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Bitte recht
freundlich . . . ! |
Siesta zwischen den
Tauchgängen beim Blue Grotto |
Clo Bleue
oder wie war das noch? |
Iwi bereitet die
Kamera für den nächsten Einsatz vor |
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ein
besonderer Tauchgang war der zum "Blenheim Bomber". Diesem zweimotorigen
Flugzeug ging im II. Weltkrieg 1945 kurz vor Malta der Sprit aus |
mit dem Boot vom
Tauchcenter DiveMed fuhren wir zur richtigen Stelle vor der Küste |
Iwi hat die
Unterwasserkamera immer griffbereit |
der Blenheimbomber
ist 1945, angeblich aus Treibstoffmangel, etwa 300 Meter vor der Küste Maltas ins Meer
gestürzt. Die Besatzung (3 Mann) wurde gerettet |
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dem
Propeller nach zu urteilen, drehten die Motoren noch beim Aufprall auf's Wasser |
da dieser Tauchgang
fast unweigerlich in die Deko führte, bereitete unser Guide schon mal eine Notflasche auf
6 Metern vor . . . |
. . . die wir aber
nicht brauchten, da unser eigener Luftvorrat problemlos reichte |
dennoch war ich
nach diesem Tauchgang etwas geschaft und wollte "bloss heim"! |
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v.l.n.r.:
Elsy, Peter, Jon, Marki,
Iwi, Tony und Richie |
das Mittelmeer
strotzt zwar nicht vor Korallen und Fischen aber einige sehenswerte Geschöpfe fanden wir
dennoch |
dieser Muräne
rückten wir wohl einwenig zu nahe; plötzlich schwamm sie nämlich davon |
NEIN, das ist nicht
Diddl, sondern Jon |
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"The
Arch" ist ein etwa 10 Meter grosser Torbogen |
innerhalb könnte
man fast auftauchen . . . wenn das Wasser etwas sauberer wäre... |
wo geht's denn hier
rein? |
aha, sehr gut, ein
ruhiges Plätzchen für ein Nickerchen... |
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und wo es
rein geht, da geht es meistens auch wieder irgendwo raus, oder?
Haaaaalooooo
ich will hier raus !
oder habt ihr wenigstens noch Luft für mich? |
ah, hier ist der
Ausgang ! |
Hihiiii
Smile
;-) |
dieser Seestern
schein ja eine innige Beziehung zu der Schwammkoralle zu pflegen |
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hier haben
sich Korallen an einem Seil eine Bleibe gebaut |
solche
Bilder belohnen einem für alle Strapazen |
kein Komentar |
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Lesley hatte
immer noch einen "Schock" vom Tauchgang am Nachmittag . . . |
als
Abschluss unseres Urlaubs bei Jonathan, Jon, Eric und Gill gab es einen vergnüglichen
Abend beim Bowling |
Na dann, Prost! |